Praxis Lea Kühnis, Zürich - Medizinische Massagen und Naturheilkunde


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Manuell-Energetische Verfahren

Klassische Massage

	Ganzkörpermassage oder spezielle Rücken- Nacken-, Schultermassage
	•	Enthalten sind Elemente aus der Manuellen Therapie: Eine Arbeit am Becken und an den Wirbeln zur Verbesserung der Statik und somit der (inneren und äusseren) Haltung
	•	Verspannte Muskelpartien werden geknetet und besser durchblutet, „Schlackenstoffe“ werden abtransportiert und frische Nährstoffe fliessen zu.
	•	Der Muskeltonus normalisiert sich und ergibt dadurch eine optimale Funktionsfähigkeit.
	•	Muskeln, Haut und Nerven regenerieren sich.
	•	Wirkt wunderbar entspannend und erholend.
	Begleitend eingesetzt werden:
	•	wärmende oder kühlende Packungen - eventuell mit Kräuteranwendungen kombiniert – diese öffnen manchmal Tore, so dass stark verspannte Muskelpartien zugänglich werden. Sie sind eine Wohltat.
	•	Neurophysiologisches Taping zur anhaltenden Unterstützung der Therapie

Naturheilkundliche Massnahmen

Homöopathie

Die Homöopathie arbeitet mit Impulsen aus hoch verdünnten und potenzierten Mitteln, in denen meist kein chemischer Wirkstoff mehr enthalten ist, sondern ein informativer.
60-70% der Mittel werden aus pflanzlichen Substanzen hergestellt, andere aus tierischem Material oder aus Metallen und Mineralien u.a.m.

Homöopathie wählt die Mittel nach dem Ähnlichkeitsprinzip. Die Mittel werden gewählt nach dem Gesamtbild der auftretenden Symptome. Dies bedingt eine umfassende Befragung: Z.B. auch nach Vorlieben und Abneigungen, nach verbessernden und verschlimmernden Umständen und nach Kindheits- und familiären Erkrankungen. Oft ist eine miasmatische Behandlung sinnvoll, weil diese familiäre und früh erworbene Belastungen anzugehen vermag.

	Viszerale Therapie
	•	Die viszerale Behandlungstechnik wurde aus den Techniken der strukturellen und viszeralen Osteopathie entwickelt. Es bestehen Wechselwirkungen zwischen den inneren Organen und dem Stütz- und Bewegungsapparat. So können sich z.B. Wirbelsäule und innere Organe gegenseitig in ihrer Funktion stören, respektive das Lösen einer Wirbelfehlstellung kann sich auch auf die funktionelle Ebene eines Organs positiv auswirken.
	•	Ausgeführt wird die Viszerale Therapie direkt an den Baucheingeweiden und deren faszialen Befestigungen. Über äusserst behutsame Führung durch die tastende Hand des Therapeuten werden die Bewegungsachsen der Organe befreit, sodass Blockierungen gelöst werden. Die inneren Organe können ihren organischen Bewegungsrhythmus wieder aufnehmen und bewegen sich wieder „at ease“, was sich auf den gesamten Energiehaushalt des Körper auswirkt.

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	Craniosacral-Therapie
	•	Die Cranio-Sacral-Therapie arbeitet mit dem so genannten cranio-sacralen Rhythmus, der durch die Bewegung von Hirn und Liquor entsteht. Dieser soll sich auf den Körper ausbreiten können. Beispielsweise besteht der Schädel aus mehreren Knochen, die durch diesen Rhythmus minimalst bewegt werden.
	•	Ist der Schädel nicht mehr in der Lage, dieser Bewegung nachzukommen, entsteht eine Störung in dieser Fliessbewegung, was einen Einfluss auf den gesamten Organismus haben kann.
	•	Durch einen gezielten, minimalen Druck auf die Schädelknochen und Teile der Wirbelsäule und des Kreuzbeins werden der Fluss des Hirnwassers und die Beweglichkeit der Hirnhäute allmählich wieder befreit, was sich auf den Organismus ausweitet.

	Phytotherapie
	Teufelskralle, Engelwurz, Mönchspfeffer oder Frauenmantel verweisen nicht auf biblische Themen, sondern auf altes und modernes Wissen rund um die Heil-Wirkung der Kräuter. Für viele Beschwerden gibt es Linderung mit Kräutertees oder Tinkturen. Als breites Anwendungsgebiet gilt in der Phytotherapie auch die Frauenheilkunde! Wir können Kräuter vielseitig und nach verschiedensten Konzepten anwenden. z.B. :
	•	Nach rationeller Phytotherapie (nach Wirkstoffen und Inhaltstoffen)
	•	Nach humoralmedizinischen Wirkprinzipien (wie kühlend, wärmend, befeuchtend oder trocknend um die Körper-Säfte ins Gleichgewicht zu bringen)
	•	Als Tinktur nach spagyrischem Herstellungsverfahren

	Diätetik / Orthomolekulare Therapie
	•	Eine Diätetikberatung befasst sich neben der Ernährung auch mit Bereichen der Lebensführung wie Bewegung, Schlaf und Rhythmen.
	•	Beratung in Ernährungsumstellung z.B. zum Säure-Basen-Ausgleich oder kurzzeitigen Kuren z.B. mit entschlackender Wirkung
	•	Informationen zur Nahrungsergänzung mit Vitaminen und Mineralien (Orthomolekulare Therapie). Nicht jeder braucht Nahrungsergänzungsprodukte. Aber besondere Umstände wie Infektanfälligkeit, Sportliche Leistung, Rekonvaleszenz, Stress, Schwermetallbelastung, Schwangerschaft, etc. machen ee manchmal notwendig, selbst eine gesunde Ernährung mit zusätzlichen Produkten zu ergänzen.

	Symbioselenkung (Darmsanierung mit mikrobiologischer Therapie)
	•	Die Mikrobiologische Therapie nutzt die Kenntnisse um die physiologische Besiedelung des Darms mit Bakterien als Grundlage zur Therapie. Aus verschiedensten Gründen kann diese Besiedelung gestört sein. Eine Floraanalyse gibt über Art und Ausmass einer Dysbiose Aufschluss.
	•	Die Symbioselenkung hat zum Ziel, diese Besiedelung mit Bakterienpräparaten wieder in einen physiologischen Zustand zu lenken. Begleitend werden oft Kräuterpräparate, ev. eine Ernährungsumstellung und Viszerale Therapie eingesetzt.
	Schon Paracelsus sagte: „Die wichtigsten Dinge des Lebens spielen sich zwischen Anfang und Ende des Verdauungskanals ab.“

	Ausleitende Verfahren
	Im Körper fallen bei der Verstoffwechselung viele ausscheidungspflichtige Stoffe an. Diese werden über die Lunge, die Niere, die Leber und den Darm, sowie über die Haut ausgeschieden. Manchmal braucht der Körper zusätzliche Unterstützung oder eine Aktivierung dieser Organe, um die Funktion der Ausscheidung wieder besser übernehmen zu können. Die Körperflüssigkeiten werden gereinigt und der Körper ist dadurch funktionstüchtiger! Mögliche Therapieansätze sind :
	•	Kräuterpräparate für die Organunterstützung
	•	Diätetische Massnahmen wie Entschlackungskuren
	•	Baunscheidtieren: Reizsetzung auf der Haut mittels Baunscheidtkopf und Reizöl. Als Reaktion aktiviert es die Ausscheidung über das Lymphsystem und Haut.
	•	Schröpfmassagen: Schröpfköpfe werden auf Reflexzonen der zu aktivierenden Organe aufgesetzt. Über eine erhöhte Durchblutung, die beim Schröpfen entsteht, wird ein reflektorischer Reiz auf das zu behandelnde Organ ausgelöst und dadurch eine Funktionsverbesserung erlangt.
	•	Elektrolyse-Fussbad „Body-Detox“: Das Wasser im Fussbad wird in hohem Masse ionisiert, sodass der Körper einen Impuls zur Ausscheidung von Schadstoffen bekommt.

	Fussreflexzonenmassage
	•	An den Füssen existieren Zonen, die mit entlegenen Organen und Körperteilen einen „drahtlosen Fernmeldedienst“ aufrecht erhalten.
	•	Fussreflexzonenmassage wirkt dadurch ausgleichend und anregend auf den gesamten Organismus.
	•	Diese spezifischen Zonen werden stimuliert, um die korrespondierenden Organe sanft an ihre Arbeit zu erinnern..

	Manuelle Lymphdrainage
	•	Manuelle Lymphdrainage fördert den Abtransport von Gewebsflüssigkeit über die Lymphkanäle. Sie ist bei ganz bestimmten Beschwerden angezeigt, wie z.B. bei Venenproblemen, sowie nach Verletzungen und Operationen. Sie unterstützt den Abfluss der Lymphe und beugt einer Ödembildung vor, resp. ist bei bereits bestehenden Lymphstauungen die Therapie der Wahl.
	•	Zudem wirkt sie auch anregend auf das Immunsystem.

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